Hallo, ihr lieben GEBÄHRMÜTTER, DIE AUS DEM HERZEN ERSCHAFFEN,
Maria behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
Luk 2,19
Welche Gedanken schwirren dir gerade durch den Kopf? Ist es das Gefühl, dass dich niemand wirklich versteht? Oder sind es diese ewigen Sorgen, ob das Geld noch reicht, ob dein Job sicher ist? Vielleicht diese nagende Angst, die dich nachts wachhält, wenn die Welt um dich noch ist, aber in deinem Kopf das Chaos tobt.
Es ist, als würde der Verstand die Kontrolle übernehmen und dir alle möglichen Horrorszenarien auftischen. Und was machst du? Du kämpfst, verdrängst oder betäubst sie vielleicht sogar mit ein paar Pillen.
Aber was wäre, wenn das alles nur ein riesiges Missverständnis ist? Ein schlechter Film, den du dir selbst immer wieder abspielst? Es ist Zeit, den Regisseur zu feuern und einen neuen Streifen zu drehen.
Empfange mit dem Herzen
Ja, auch ich merke oft, dass ich viel zu sehr im Kopf stecke. Wenn ich das realisiere, klopfe ich mir selbst auf den Kopf und sage: „Mensch, was bist du eigentlich für ein Gipskopf? Hör auf damit!“ Denn eins ist klar: Du bist nicht deine Gedanken. Du bist der Beobachter. Also, mach es dir zur Gewohnheit, zu fragen:
„Kommt dieser Gedanke aus Angst oder aus Liebe?“ Wenn er aus Angst kommt – lass ihn los! Gib ihn ab, bevor er Wurzeln schlägt. Dann tauche in dich selbst ein, in das unendliche Pulsieren deines Herzens.
Spürst du das? Da ist diese kraftvolle Energie, die durch dich fließt, größer als jede Angst, größer als jedes Problem. Und plötzlich verwandelt sich der äußere Druck in innere Freiheit. Dein Geist wird ruhig, und mit ihm die ganze Welt. Du trägst das Licht in dir, das auf einmal zur Welt kommt.
Gib deinen angstgetriebenen Gedanken keinen Raum. Verbinde dich mit deinem Herzen und finde dort dein Licht, das die Welt verwandelt.
Was wird geboren, wenn Gedanken schweigen und dein Herz empfängt?
Sei ganz bei dir! Empfange dein göttliches Licht! Gott segne dich!
Empfangende Grüße, Theophilos